Belgique de quest á est
Belgien von der Westgrenze zur Ostgrenze und zurück
Gesamtkilometer: 256
Reiseroute
Los geht es in Waulsort über die N 96
Früher, so um 800, zog Charlesallemagne (Karl der Große) hier seine Kreise und reiste in sein Frankenland. Leider kann man heute nichts mehr in Erfahrung bringen, weil von Waulsorts
ehemals bedeutender Abtei aus dem 11. Jh. nur noch das Schloss, ein ehemaliger Klosterpalast, steht. Hier residiert der Comte de Waulsort, was auf gut deutsch Graf von Waulsort
bedeutet. Der spielt entweder Golf oder züchtet seltene braune Rinder; wenn er denn nun nicht sein Haus hüten will.
Später wurde die Hauptstrasse von Napoleon und den Seinen beritten. Hiervon zeugen die Napolianischen Meilensteine die alle naselang am Wegesrand stehen. Allemannen sind 1914-18 zuerst
hin- und dann zurück gekommen; und dieses wohl nicht zu Pferde sondern vielmehr auf Stahlrössern. Das Spiel wiederholte sich sodann nochmals 1939-45. Zu diesem Zeitpunkt galt es in
der belgischen High-Society als cool eine Sommerresidenz im Ort zu haben oder mindestens dort im Sommer in eins der 34 Hotels zu gastieren. Ein königlicher Yachthafen zeugt noch heute von
diesen Zeiten. Waulsort wurde damals „belgisches Nizza“ genannt.
Eine der letzten handgetriebenen Fähren ist heute noch in Betrieb und diente früher der Nachbargemeinde zum Übersetzen über die Meuse ( Maas) um anschließend mit dem Zug nach Dinant zur
Arbeit zu fahren.
Gleich hinter Waulsort, dort wo sich das Tal verschmälert, tauchen am anderen Ufer schöne graue Felsen in bizarren Formen auf, die steil in den Fluss abfallen (Felsen von Freyr). Hier
kann man jedes Jahr Kletterer beobachten, die auch mal vom Felsen in die Meuse fallen.
>N 96 Freyr
Wenige Kilometer hinter Waulsort weht ein Hauch von Versailles. Ein Chateau
( Schloß ) im Renaissance Stil, das zum Herzogswohnsitz vergrößert wurde und früher königliche Gäste beherbergte. Das Innere des Schlosses ist raffiniert und kosmopolitisch. Gemäß einer
historischen Urkunde aus dem Jahre 1675 soll dort die erste Tasse Kaffee ( mit Alkohol ?)in Belgien getrunken worden sein! Ob die feine Gesellschaft danach besoffen war, ist nicht
übermittelt.
Freyr verfügt über riesige, wunderschöne klassische Gärten in verschiedenen Stilrichtungen, wobei das Besondere ohne Zweifel seine dreihundertfünfzig Jahre alten Orangenbäume sind, die zu
den ältesten des Landes gehören.
Die werden im Winter in und im Frühjahr aus der Orangerie gebracht. Die Gärten bieten unter anderem das Vergnügen, sich in den 6 km des Labyrinthes zu verirren oder am Fuße des charmanten
Trianons vor sich hin zu träumen. Der Architekt der Gärten von Versailles hatte hier sein Späßchen und konnte seine Pläne für sein großes Werk im großen Garten von Versailles hier
zunächst ausprobieren.
Am Ende des Parks steht ein kleines Lustschlößschen ( Pavillion ). Die Besonderheit: Unter dem Gebäude laufen Eisenbahnschienen so daß man früher als die Dampfloks noch umher fuhren,
deren Dampf abbekam.
>N 96 Dinant
ist eine Gemeinde in der Provinz Namur. Direkt an der Meuse gelegen erfreut sich das Städtchen großer Beliebtheit in ganz Belgien. Es hat auch einen Spitznamen: belgisches Königswinter.
Die Zitadelle überragt alles. Im Gegensatz zu Givet im 20 Kilometer entfernten französischen Department Champagne-Ardennes gibt es hier jedoch keine Elitesoldatenausbildung. So bleibt es
bei den lästigen Touries die überall rumlatschen. Im Sommer kann man mit einem Kanu den ganzen Tag die Lesse runterfahren. Macht Irrespaß da man garantiert naß wird. Unterhalb der
Zitadelle gibt sich die Cathedrale von Dinant die Ehre.
Dinant ist der Geburtsort von Adolphe Sax, dem Erfinder des Saxophons. Alljährlich findet eine Jazzwoche statt in der sich die Creme de la Creme des Jazzes die Türklinke des Casinos in
die Hand geben.
Dinant wurde 1466 von Karl dem Kühnen zerstört. Daraufhin verließen viele batteurs (Kupfermeister) die Stadt in Richtung Aix la Chapelle (Aachen), wo sie ein blühendes Gewerbe aufbauten
und sich in einer Zunft organisierten.
Sie brachten auch eine Leckerei mit: die Printen. Heute kann man die Printen-Urform in Dinant erwerben und genießen.
Zu Anfang des Ersten Weltkrieges, am 23. August 1914, wurden 674 Einwohner der Stadt von Soldaten der kaiserlichen Armee wegen angeblicher Freischärlerei getötet. Ein monumentales Denkmal
in der Innenstadt erinnert heute an das Schicksal dieser Menschen. Die Brücke über la Meuse heißt Pont du Charles de Gaulle, weil derselbe als junger Soldat hier verletzt wurde.
Auch im Dritten Reich bekam Dinant sein Fett weg. Dreihundert Einwohner, die sich in einer Tropfsteinhöhle versteckt hatten, wurden entdeckt und „bestraft“. Heute kann man in“
Montfat“ Stalagtitten und Stallagmitten bewundern. Das Ortsende von Dinant wird durch einen Rocher Bayard
signalisiert. Das ist eine schmale Felsspalte, die angeblich von einem Sagenritter mit seinem Schwert gehauen wurde.
Das Leffe Blond als auch das Leffe Brune schmeckt hervorragend. Selbstredend handelt es sich bei diesen beiden Getränken um ein leckers belgisches Bier.
>N 936 Achene
>N 930 Ciney besteht aus den Ortsteilen Cinay, Achêne, Braibant, Chevetogne, Conneux, Leignon, Pessoux, Serinchamps und Sovet; will heißen, viele Namen und wenige
Einwohner im dicht besiedelsten Land Europas.
Die lokale Brauerei mit den Sorten Ciney Blonde, Ciney Brune und Ciney Special sind nur ein kleines Beispiel der belgischen Bierbrauereikunst. Es gibt fünfhundert verschiedene Biersorten
in ganz Belgien. Aber nix ist`s mit der Sauferei. Es wird weiter gerollert und zwar nach
>Hamois > Jeneffe, Verlée > N 983 Fontenoi > Borsu > Bois, Clavier
Man rollert einfach durch eine schöne Landschaft, die spannend und aufregend ist. Alles geht gemütlich seinen Gang, denn man ist im Süden.
Alle Orte sind im landestypischen, wallonischen Stil gebaut und man wundert sich immer wieder über die Anhäufung von Schlössern, Herrensitzen und großen Gehöften.
> Warzée > Anthisnes > Poulseur > Chanxhe > Louveigne > N 666 Pepinster
>N 61 Verviers
Die Stadt liegt im Tal des Flusses namens Vesdre ( Weser ) in den nördlichen Ausläufern der Ardennen. Sie befindet sich in der Provinz Lüttich. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen
Bezirks, zu dem 29 Gemeinden gehören.
Verviers war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein weltweit bekannt als Zentrum des Wollhandels und der Textilindustrie. Ausgangspunkt der Textilindustrie war das weiche (d.h. fast
kalkfreie) Wasser der Vesdre, das sich hervorragend zum Waschen von Wolle und anderen Textilien eignet. Der geringe Kalkgehalt des Wassers der Vesdre liegt daran, dass sie, wie auch ihre
Zuflüsse, das meiste Wasser aus den Mooren des Hohen Venns bezieht. Heute erinnert noch ein Museum an die große Zeit der Textilindustrie.
> Limbourg
>Eupen (auf gut Altfranzösisch: Néau) ist der Regierungssitz der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien. Die Stadt liegt 16 km von Aachen und 45 km von Lüttich
und Maastricht entfernt. Ihre Einwohner sind zu etwa 90 % deutschsprachig; können aber auch einwandfrei französisch parlieren.
Durch den Vertrag von Versailles kam Eupen 1920 zu Belgien und war bis 1925 Teil des dem General Herman Baltia unterstellten General-Gouvernements Eupen-Malmedy. Am 18. Mai 1940 wurde das
Gebiet um Eupen vom Deutschen Reich annektiert. Die Befreiung erfolgte im September 1944 durch amerikanische Truppen.
Ein Schokoladenmuseum im Gewerbegebiet sollte man auf alle Fälle nicht verpassen. Belgische Schokolade hat schon was....
So, nun habe ich mein Tagesziel, Belgien vom Westen zum Osten zu queren geschafft.
>N 68 Eynatten
Eynatten liegt auf einer Höhe von 260-280m ü.d.M NN und befindet sich in einer ländlichen Region, die hauptsächlich durch Landwirtschaft geprägt ist, speziell beheimatet er meine
Scooterwerkstatt. Der Familienbetrieb ist sehr zu empfehlen.
Das Landschaftsbild ist geprägt durch das Tal Göhl. Der waldige Grat der Hügel gibt ihm eine charakteristische Gestalt.
Die ältesten historischen Funde stammen aus der Steinzeit; für die spätere Zeit wird eine römische Besiedlung vermutet. Während der Feudalzeit gehörte der Ort zur Hochbank Walhorn.
Zwischen 1500 und 1700 siedelten sich in Eynatten, ähnlich wie im nahegelegenen Raeren, zahlreiche Töpferfamilien an, die die wirtschaftliche Entwicklung des Ortes bestimmten.
Zurück geht es nun mal erst über die Autobahn >E 42 gen Lüttich.
Lüttich (französisch Liège, wallonisch Lîdje, niederländisch Luik) ist das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und des Bistums
Lüttich. Als Stadt mit 190.102 Einwohnern liegt Lüttich am Zusammenfluss von Ourthe und Maas nahe den Städten Maastricht in den Niederlanden und Aachen in Deutschland.
In Lüttich befinden sich neben einer Universität (Université de Liège) verschiedene weitere Hochschulen, ein katholischer Bischofssitz, ein Theater, eine Opéra royal de Wallonie sowie
andere kulturelle Einrichtungen.
Das muß man sich in Liège unbedingt ansehen:
Die romanischen Kirchen Saint-Barthélemy und Saint-Denis
Gotische Kathedrale Saint-Paul mit seinem Kirchenschatz
Das fürstbischöfliche Palais (heute Provinzialpalast und Gericht)
Rathaus und Rathausplatz aus den Jahren 1714–1718 im Stil des Barocks
Der Place Saint-Lambert
Das Curtiushaus (Museum) aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts
Universitätsgebäude, Aquarium, Verkehrsmuseum, Prunkbauten aus dem 18. Jahrhundert.
Jeden Sonntag findet der Marché de la Batte statt; er erstreckt sich über mehrere Kilometer entlang des linken Maaskais.
Da in Liège die Pommes Frites erfunden wurden, ist es selbstredend, das man hier speist wie Gott in Frankreich.
Über die >N 617 und >N 90 geht es am Stade de Standard Liège (Fußballstadion von Standard Lüttich) vorbei durch ein großes, altes Industriegebiet. Hier faszinieren
mich immer wieder die vor sich hin rostende Fabriksanlagen. Sie sind teilweise imBaustil des Jugendstils errichtet.
Nach nur wenigen Kilometern kommt man ins Val de St. Lambert in >Seraing. Hier kann man sein schlechtes Gewissen erleichtern und der Lieben Daheim-gebliebenen ein
bischen Kristall mitbringen.
Nun folgt eine wichtige Entscheidung: Entweder man nimmt die vierspurig ausgebaute Straße, die immer der Meuse entlang führt oder man rollert sich von Ort zu Ort. Zweiteres ist viel
schöner aber auch langsamer.
Fein gerollert und man besucht ein weiteres Städtchen mit Vergangenheit. So sollte man vermuten, wenn man die beeindruckende Zitadelle sieht. Das Städtchen heißt >Huy.
An den Wochenenden im Sommer wird es belagert. Wie in alten Zeiten; nur das heute Touries die Belagerer sind. Die sind aber glaube ich den Huyernern willkommen.
Huy befindet sich ca. 30 km südwestlich von Lüttich und gehört der Euregio Maas-Rhein an.
Die erste urkundliche Erwähnung entstammt dem Jahre 636. Im Mittelalter lebte die Stadt vom Handel und von der Wollverarbeitung.
Von Juni 1941 bis zum September 1944 wurden rund 6.000 Belgier, 1.240 Franzosen und einige ausländische Zivilisten in der Zitadelle von Huy interniert, verhört und von hier aus in
nationalsozialistische Konzentrationslager deportiert. Der seit 1976 unter Denkmalschutz stehende Zitadellenkomplex beherbergt das auf Initiative der „Vereinigung junger Belgier zum
Gedenken an die beiden Weltkriege“ im Jahr 1992 eröffnete „Museum des Widerstands und der Konzentrationslager”.
Neben einer schnuckeligen Altstadt kann man in Huy die gotische Kirche Collégiale Notre-Dame aus dem 14. Jahrhundert bewundern. Hier findet man die Hochgotik in Reinformat.
Aus dem Jahre 1818 stammt die Festung auf der rechten La Meuse-Seite
Wenn man denn schon alles geguckt hat, sollte man sich zu guter Letzt noch das Rathaus von 1766 ansehen.
Nachdem wir nun über die Dörfer gerollert sind, rollern wir nun mal etwas flotter über die >N 90 nach >Andenne.
Ein um 690 von der hl. Begga, einer Urahnin Karls des Großen, gegründetes Kloster war der Ursprung dieser kleinen Stadt. Es war übrigens auch in Andenne, wo der Kuhkrieg
ausgebrochen ist. Der Grund für diesen Krieg war der Diebstahl einer Kuh: der Dieb, ein Bauer des Grafen von Namur und der Bestohlene ein Bürger von Ciney. An und für sich nichts
Dramatisches, der Krieg dauerte jedoch zwei Jahre!
Schnell, schnell, schnell, bevor es eine Mistgabel in den Allerwertesten gibt.
Und so erreichen wir nach der Passage von weiteren schönen Meusedörfchen die Hauptstadt der Wallonie:
Namur, (flämisch: Namen, wallonisch: Nameûr, deutsch: Namür)
am Zusammenfluss von Sambre und Maas, war einst ein erstrangiger militärischer Ort und wurde viele Male belagert. Die Stadt, überragt von ihrer Zitadelle, weist zahlreiche Kirchen auf.
Heute ist Namur eine wohlhabende Stadt, deren Hauptbeschäftigung in Handel und Verwaltung zu finden ist.
Namur ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Wallonischen Region, katholischer Bischofssitz und mit der Universität Notre-Dame de la Paix eine Universitätsstadt. Die in
vorchristlicher Zeit von den Kelten errichtete Siedlung wurde im 7. Jahrhundert erstmals erwähnt. Die Merowinger erbauten hier zu dieser Zeit eine erste Festung. Im 10. Jahrhundert wurde
Namur eine Grafschaft. Die Grafen von Namur erhielten allerdings nur das Nordufer der Meuse als Lehen, das Südufer unterstand dem Bischof von Lüttich; dementsprechend entwickelte sich der
Stadtkern nur an einem Ufer, am anderen die Ortschaft Jambes.
Das belgische Militär baute um die Stadt einen Ring von neun Festungen, wie es ihn auch beim Festungsring Lüttich gab. Die Stadt galt damit als unein-nehmbar. Im Ersten Weltkrieg war
Namur dennoch eines der Hauptangriffsziele der deutschen Invasoren. Die Forts wurden mit schwerer Artillerie belagert und zerstört, Namur selbst fiel nach nur drei Tagen.
Auch im Zweiten Weltkrieg erlitt Namur schwere Zerstörungen, da es sowohl beim deutschen Westfeldzug 1940 als auch bei der Ardennenoffensive 1944 auf der Frontlinie lag.
Heute pulsiert hier das Leben. Eine schnuckelige Altstadt mit einer guten gastronomischen Szene laden immer wieder zum Verweilen ein.
Alle Frauen schwärmen von Namur weil es in einem überschaubaren Rahmen die topaktuellen Modeschöpfungen zu sehen und zu kaufen gibt. Da bleibt für den Mann nur noch das Casino in welches
er bis zum Umfallen zocken kann.
Aber auch hier ist an allen Sonntagvormittagen auf der Jambesseite, direkt an der Meuse vorbei, ein lohnenswerter Brocante zu besuchen.
Wir folgen nun der >N 92 über >Wepion nach >Profondeville.
In Wepion gibt es neben einem Erdbeermuseum die besten Erdbeeren der Welt, sagt man. Hierbei hat man vergessen, das die Erdbeeren aus unseres Mutis Garten noch viel besser
schmecken.
Das Städtchen Profondeville beheimatet einen der trickreichsten Golfplätze Europas. Hier geht es nicht darum, wer am weitesten seinen Ball schlagen kann, sondern wer die beste Golftechnik
beherrscht.
Weiter geht`s auf der Nationale >92 vers Dinant nach >Rieviere. Der folgende Ort heißt >Annevoie.
Hier gibt`s die Gärten von Annevoie. In einer Schloßanlage wurden Wasserspiele mit Motiven aus ganz Europa errichtet. Das Besondere hierbei ist, das keine Energiequelle angezapft werden
muß. Alle Wasserspiele sind so angelegt, das sie sich selbst mit Energie versorgen.
Am Meuseufer kann man nur langsamrollern, denn es gibt soviel zu bestaunen.
Alle Naselang lockt ein gastronomische Betrieb zum Verweilen ein. Hier gibt’s überall lecker Essen und Trinken. Sollte ich an dieser Stelle etwa aufgefordert werden ein paar Adressen zu
nennen? Ich kann es lassen, denn man kann wirklich alles empfehlen.
In >Hun sollte man an der einzigen Eckkneipe anhalten und das Steak Nature avec Pommes Frites mit einem Jupiler- oder Leffe-Bier bestellen.
Weiter nach >Anhee und über die >N 971 durch das Val Mouliné (Mühlental)
nach >Maredsous (einem Mönchskloster)
und 1 137 Schritte entfernt ................>Marèdret (einem Nonnenkloster).
Das sind Rollergenießerstrassen par excellence. Und im Kloster Maredsous gibt es..........natürlich das hauseigene Mönchsbier und den -käse.
Wir fahren über zwei weitere „Schönsten Dörfer der Wallonie“, nämlich
>Sosoye und >Falaen.
So gelangen wir nach
>Onhaye und über die Feld- und Wiesenlandschaft zurück nach
>Waulsort.